Fischbacher Jungs

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Aktuelle Neuigkeiten

HSV Sobernheim wir haben ein Problem!

#DerPockelBrennt #KnietNiederKnietNiederFischbachPokalsieger #PokalOnFire #FischbachsOnFire #VielPromilleAnDerPille #NächstesJahrHallelujah
08. Jun. 2018 um 22:31 Uhr
Fischbacher Jungs holen Turniersieg in Bad Sobernheim 50 Jahre vor Christus: Nach harten Kämpfen war es Julius Cäsar gelungen, Gallien zu erobern, und ihm die römische Zivilisation aufzuzwingen. Damals war das ganze Gallien von den Römern besetzt. Das Ganze? Oh, nein, es gab da noch ein kleines Dorf, das sich mit Erfolg den Eindringlingen widersetzte, obwohl es von römischen Lagern umzingelt war. Die Einwohner dieses Dorfes brauche ich ja wohl keinem mehr vorzustellen, oder? Die Vorraussetzungen vor Turnierstart waren alles andere als perfekt. Unsere Vorbereitungen wurden von dem Skandal überschattet, dass unser heißgeliebter Zaubertrank mit dem göttlichen Namen Finkbräu aus dem Sortiment genommen wurde und wir daher notgedrungen auf Karlsquell Pilsbier zurückgreifen mussten. Doch wie Lily Potter warf sich heldenhaft die Brauerei G.A. Bruch dazwischen und stellte unsere Versorgung mit eiskaltem frischgezapftem Zwickel sicher! Und dann, nach langer und erfolgreicher Vorbereitung samt Videoanalsye und Taktiktraining seit Mittwoch früh, 6.30 Uhr begann mit dem Turniertag am Samstag, den 02.06.2018 einer der schönsten Tage in der noch jungen Geschichte der Fischbacher Jungs und Fischbacher Früchtchen. Da die Thekenbrüder und -Schwestern der TSG 0815 Hack und Harz "aus Gründen" zeitgleich auf den Aldner Beach Days nach neuen Gewässern Ausschau hielten, entschloss man sich auf Fischbacher Seite, kurzerhand zumindest für punktuelle Kaderverstärkungen durch vier Harzi-Veteranen, die der Schönwetterspielerei der Saarländer Konstanz und Struktur bringen sollten. Der sportliche Leiter und Interimscoach Timon van Camphausen verpflichtete in einer Nacht und Küstennebelaktion also #2"lang flach geht immer", #77"Stumpfi", #33"(Eigen)Torgarant" und #19"El Commodore". In der Vorrunde hießen die Gegner HSG TVA / ATSV - Die Saarbrücker Löwen I, Tus Kirn - Handball und Tus 05 Daun Handball - Wir leben Handball. Da der FJ-Trainerstab schon voraus sehen konnte, dass es in der Hauptrunde erneut ein saarlandinternes Duell geben würde, entschied man sich dafür, den Gegner mit einer knappen Niederlage in Sicherheit zu wiegen, um später in den wichtigen Spielen zuzuschlagen. Daun und Kirn erwiesen sich als die erwartet unangenehmen Gegner, konnten aber aus einer gewohnt sicheren 4-3-3-Deckung mit Stahlbetonbauer #33"(Eigen)Torgarant" dahinter durch die Geflügelzange Jannis „Ich spiele doch eigentlich für Saarbrücken“ Prinz und Johannes „Das Wunder von Berni“ Schuh souverän überlaufen werden. Somit endete die Gruppenphase mit 4:2 Punkten als zweitbester Zweitplatzierter und damit wohl am meisten unterschätzter Endrundenteilnehmer. In der Hauptrunde begann dann die große Show der bundesligatauglichen Rückraumachse Tobias "Die Flak vom Saarkohlewald" Alt, Cedric "Wadenkrampf durch Unterhopfung" Maurer und #19"El Commodore". Da für mindestens einen von ihnen nach ca. 2 Minuten erste Nahtoderfahrungen im Sauerstoffzelt eintraten, reihte sich Lennert "Ajo, dann werf ich jetzt auch mo druff" Weber nahtlos in das Gesamtkonzept ein und verteilte mit seinen Wacklern Freikarten für das Fischbachbad an seine Gegner. Noch in der Halbzeit des Viertelfinalspiels gegen die TG Eltville orakelte Simon Scheitza "Heit omend sitze mer mim Pockel (hochdeutsch: Pokal, Anm. der Red.) in de Dusch!" Und er sollte Recht behalten. Im Halbfinale - der Gegner hieß wie bereits angesprochen erneut Saarbrücken - wuchs das Keeperbiest #33"(Eigen)Torgarant" endgültig über sich hinaus. In enger Zusammenarbeit mit Abwehrmonster Lukkes kam er laut Statistikzettel auf sagenhafte 87% gehaltene Bälle und bildete damit die Basis für ein unfassbar dynamisches Tempospiel nach vorne. Laut Zeugenberichten waren 5(!) eiskalte Pils während des Spiels erforderlich, um den Eigentorgarant bei Laune und vor allem dieser Quote zu halten. Selbst der perfide Torpedierungsversuch von Jannis "Ich spiele doch eigentlich für Saarbrücken" Prinz, der einfach mal aufs eigene Tor warf, blieb ohne weitere Folgen und konnte die Wikinger nicht vom steinigen Weg zum Titel abbringen. Der knapp 30 Spieler umfassende Kader der Fischbacher Jungs schaffte es bis zu diesem Spiel fast vollständig, sich in die Torschützenliste einzutragen und die Karten für das Finale zu lösen. Dort wartete dann der Endgegner auf uns. HSG TVA/ATSV Saarbrücken II. Körperlich absolut überlegen und nahezu das ganze Spiel in Führung. Aber eben nur nahezu. Denn 2 Sekunden vor Schluss murmelte Tobi die Kirsche mit 287 km/h erneut unters Lattenkreuz und bescherte damit den 11:10-Sieg. Ein lauter Pfiff durch die Boxen. Spielende. Fischbach ist Champions League. Wie sagt Frank Buschmann immer so schön...Am Ende kackt die Ente. For Fischbach till I die. *Um das Video in bester Qualität genießen und alle Details erkennen zu können, bitte HD aktivieren* #FJ610 #SetzEinZeichenUndZeigWoDuHerkommst #Sensationssuff #Bierliebe #Bierschutz #KnietNiederKnietNiederFischbachPokalsieger #DasWunderVonSobernheim #DasMussDochNichtSein #VielPromilleAnDerPille
03. Jun. 2018 um 22:36 Uhr